Nachdem wir unsere Füße unter der kühlen Dusche, die sich – beide Hände zu einer Schale geformt – auch bestens als Hundetränke eignet, abgebraust und erfrischt haben, erkunden wir die weitere Umgebung – von einem ganzheitlichen Prickeln angenehm erfüllt. Auf dem Weg über den frisch eingerichteten, rund sieben Kilometer langen TERRA.track zum neu angelegten TERRA.vista-Aussichtspunkt, von dem man bis nach Ibbenbüren blicken kann, begegnen wir außer etlichen Wanderern auch immer wieder dynamisch an den Sandgruben entlang preschenden Mountainbikern. Nicht nur mehrere örtliche und regionale, sondern auch überregionale Radrouten wie die Niedersächsische Mühlen-Tour (398 Kilometer) verlaufen ganz in der Nähe.
Als wir schließlich wieder an unserem Ausgangspunkt, dem Wacholderhain, eintreffen und uns erschöpft auf – beziehungsweise in Sallys Fall: unter – eine der Bänke fallen lassen, stiefelt ein etwas ratlos wirkender Passant auf uns zu. Ob das hier etwa alles sei, will er von uns wissen. Mit einem nachsichtigen Lächeln blicken meine Tochter, unser Hund und ich auf die beschuhten Füße des ahnungslosen Spaziergängers:
„Noch lange nicht“, versichern wir ihm und wackeln fröhlich mit unseren Zehen, „noch lange nicht. Lassen Sie sich überraschen!“