Sie benutzen offenbar den Internet Explorer von Microsoft als Webbrowser, um sich unsere Internetseite anzusehen.
Aus Gründen der Funktionalität und Sicherheit empfehlen wir dringend, einen aktuellen Webbrowser wie Firefox, Chrome, Safari, Opera oder Edge zu nutzen. Der Internet Explorer zeigt nicht alle Inhalte unserer Internetseite korrekt an und bietet nicht alle ihre Funktionen.
Jetzt Unterkunft finden
Super, Sie haben {{ resultCount }} Treffer gefunden!
Entschuldigung, wir haben leider keine Ergebnisse für Sie gefunden!
Schwierigkeit
mittel
Entfernung
93,3 km
Höhenmeter
2007 m
Höchster Punkt
315 m
Niedrigster Punkt
43 m
Panorama
80/100
Kondition
60/100
Start | Krahnstraße Ecker Hegerstraße, Osnabrück |
---|---|
Ziel | Porta Westfalica |
Schwierigkeit | mittel |
Entfernung | 93,3 km |
Höhenmeter | 2007 m |
Höchster Punkt | 315 m |
Niedrigster Punkt | 43 m |
Panorama | 80/100 |
Kondition | 60/100 |
Nicht empfehlenswert
Empfehlenswert
Der Wittekindsweg ist Teil des europäischen Fernwanderweges E 11. Er beginnt bei Den Haag und verbindet auf seinen 2500 km die Niederlande, Deutschland und Polen. Somit ist er auch ein Zeichen der friedlichen Völkerverständigung in einem zusammenwachsenden Europa.
Gekennzeichnet ist der Wanderweg durch eine weiß-rote Markierung. Die Markierungen befinden sich meist gut einsehbar an den jeweiligen Kreuzungen, sie können aber auf ein paar Meter weiter im korrekten Wegverlauf angebracht sein. Wanderwarte kümmern sich ehrenamtlich um die Wegekennzeichnungen, durch Witterung oder Vandalismus kann es aber passieren, dass Markierungen verschwinden. Falls Sie eine Stelle ohne eindeutige Wegmarkierung bemerken, bitten wir Sie, dies dem Wiehengebirgsverband (wgv-weserems@t-online.de) mitzuteilen.
Die Unterteilung des Weges in (Wald)Pfade (< 1m, unbefestigt),(Wald)Wege (1-2 m, unbefestigt) und Forstwege(2-3 m, befestigt) sowie befestigte Straßen stellt auch zugleich ein gewisses Qualitätsmerkmal für die einzelnen Abschnitte des Wittekindswegs dar.
So schlängeln sich Pfade meist naturnah durch den Wald, während Forstwege und Straßen eher schnurrgeradeaus in größeren Schneisen durch den Wald führen.
1235 begann der Bau der Wassermühle Nackte Mühle.
Das Icker Loch ist einer von 8 Erdfällen im Osnabrücker Land, die als Naturdenkmal eingetragen sind
Naherholung und Funsport.
Die Wassermühle im Nettetal gehört zu den ältesten Mühlen im Osnabrücker Land.
Die Wittekindsburg verdankt ihren Namen dem sächsischen Heerführer Widukind.
Die Lechtinger Windmühle wurde 1887 von dem Bergmeister J.R. Pagenstecher erbaut.
MItten im Wiehengebirge im Belmer Ortsteil Vehrte liegt das GartenWerk DUKAT.
Die Tonsteine in dem ehemaligen Abbau sind 170 Mio. Jahre alt.
Der Schafstall in heute eine renommierte Galerie des Bad Essener Kunst- und Museumskreises.
In einem Steinbruch bei Bad Essen-Barkhausen wurden versteinerte Dinosaurierspuren entdeckt.
Aktuell vor Ort:
Wochenübersicht: