Auf der rund 20 km langen ME 2 - Rund um Buer können Sie einige Sehenswürdigkeiten entdecken. Buer ist aus einer altsächsischen Siedlung entstanden und wird 1231 erstmalig urkundlich erwähnt. Die Ursiedlung "Auf Torf“ hieß bereits 1146 „Upcapenthorpe“. Für den Bueraner Raum gab es im Laufe der Zeit verschiedene Bezeichnungen wie Buersche Mark, Kirchspiel Buer, Vogtei Buer und Samtgemeinde Buer, die räumlich im Wesentlichen das gleiche Gebiet meinten. Die Buersche Mark erlosch 1763 durch Teilung. Die Vogtei wurde 1852 aufgelöst und durch die Samtgemeinde ersetzt, die ihrerseits durch die Gebiets- und Verwaltungsreform vom 01.07.1972 aufgehoben wurde.
Sehenswürdigkeiten:
- Im Huntetal sind die „Saurierspuren“ ein einzigartiges Naturdenkmal
- Der „Rote Pfahl“ in Meesdorf erinnert an einen alten Handelsweg über das Wiehengebirge
- Grüner See
- Traktoren- u. Landmaschinen-Museum
- St. Martinikirche (ev.) in Buer
- Marienkirche (ev.) in Oldendorf
- Unter Denkmalschutz steht die Bueraner Kirchhofsburg
- Alte Gerichtslinde auf der Hilgensele (Naturdenkmal)
- „Upmeyers Eiche“ in Wehringdorf (Naturdenkmal)
- Aussichtsturm „Friedenshöhe“ / Lernstandort „Klimaturm“ Melle-Buer
- Gut Ostenwalde mit Ölmühle
- Jugendzeltplatz Meesdorf