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Schwierigkeit
mittel
Entfernung
176,6 km
Dauer
11 Std. 41 Min.
Höhenmeter
636 m
Höchster Punkt
203 m
Niedrigster Punkt
38 m
Panorama
60/100
Kondition
60/100
Start | Die Friedensroute ist in beide Richtungen befahrbar und beschildert. |
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Ziel | Die Friedensroute ist in beide Richtungen befahrbar und beschildert. |
Schwierigkeit | mittel |
Entfernung | 176,6 km |
Dauer | 11 Std. 41 Min. |
Höhenmeter | 636 m |
Höchster Punkt | 203 m |
Niedrigster Punkt | 38 m |
Panorama | 60/100 |
Kondition | 60/100 |
Nicht empfehlenswert
Empfehlenswert
Der Blick aus dem Osnabrücker Rathaus hat sich seit den Friedensverhandlungen vor 350 Jahren nur unwesentlich verändert: Gotische Treppengiebel und Spitzbögen prägen hier das Stadtbild. Auf dem Weg aus der Stadt heraus würden die Friedensreiter allerdings staunen. An den Ausläufern des Teutoburger Waldes rund um Hasbergen lassen sich spannende Spuren der Industriekultur entdecken. Im Silberseestollen etwa, ein Besucherbergwerk des Naturparks TERRA.vita, finden Sie einen versteinerten Meeresboden und Spuren Jahrmillionen alter Meerestiere. Das Örtchen Hagen a.T.W. hingegen fänden die Reiter von einst kaum verändert vor. Denn die Gemeinde besann sich auf die alte Tradition des Kirschenanbaus, legte Streuobstwiesen neu an und pflegt die alten Baumbestände. Im Frühjahr radeln Sie hier durch ein luftig-leichtes Gestöber schneeweißer Blütenblätter.
In Bad Iburg steht das prächtige Schloss hoch über dem Kneipp-Kurort. Hier residierten die Fürstbischöfe von Osnabrück, die seit dem Beschluss des Westfälischen Friedens mal katholisch, mal evangelisch waren – eine einzigartige Regelung europaweit.
An der Bocksmauer befindet sich der Bucksturm, ein Wachturm aus dem 13. Jahrhundert.
Die Kunsthalle Osnabrück zählt zu den schönsten Ausstellungsräumen Norddeutschlands.
Ein Blick über den Markt lohnt sich.
Die Krahnstraße erstreckt sich vom Nikolaiort bis zum Rathaus in die Altstadt.
Das Felix-Nussbaum-Haus ist nach dem 1904 in Osnabrück geborenen Künstler Felix Nussbaum benannt.
Das „Haus der Geschichte“ beherbergt u.a. die Dauerausstellung zur Geschichte der Stadt bis 1900.
Der Ledenhof in Osnabrück ist Sitz der Deutschen Stiftung Friedensforschung.
Die Anlieger der Redlingerstraße nennen ihre Straße selbst die „coolste Straße der Stadt!“.
Das Freizeitland Hasbergen ist eine mediterrane Saunawelt mit zwölf verschiedenen Ländersaunen.
Die Wassermühle am Goldbach ist nachweislich die älteste Mühle in Hagen a.T.W.
Im Jahre 1492-1523 erfolgte ein Neubau der St. Martinuskirche im spätgotischen Stil.
Der im Jahr 1723 errichtete alte Pfarrhof beherbergt heute auch das Hagener Töpfereimuseum.
Auch im Winter ein tolles Ziel!
"Lernt das Wasser richtig kennen, und es wird euch stets ein verlässlicher Freund sein!" - Kneipp.
In dem historischen Gebäude von 1820 werden 300 Jahre Geschichte der Zeitmessung dokumentiert.
Das Iburger Schloss ist schon viele Jahrhunderte alt.
Ältester Teil Mariae Geburts ist der im 11. Jh. als Wehrturm errichtete, frühromanische Kirchturm.
Ein Besuch im Heimatmuseum in Bad Laer lohnt sich immer.
Der interessant gestaltete Erlebnis-Kurpark liegt mitten in Bad Laer.
Der Speicher war das erste Gebäude des Anwesens, das von der Averbeck-Stiftung restauriert wurde.
Strom aus Wasserkraft liefert die über 750 Jahre alte Merschmühle.
Die Glandorfer Windmühle stammt aus dem Jahre 1839.
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