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Ort
Osnabrück
Datum
25.04.2025 bis 25.04.2025
Zeit
20:00 bis 22:30 Uhr
Kategorie
Rock & Pop
Ort | Osnabrück |
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Datum | 25.04.2025 bis 25.04.2025 |
Zeit | 20:00 bis 22:30 Uhr |
Kategorie | Rock & Pop |
diesmal mit:
Leight Marks (Australien), Russell Joslin & Sarah McCaig (UK) & Isabelle Wolff (Sinzig)
Isabelle Wolff
Es gibt Wölfe, die heulen den Mond an. Und andere, die singen Gipsy-Jazzpop im Herzen Poetin.
Aber Worte können eben nur reden. Es ist die Liebe, die singt. Isabelles warme und ausdrucksstarke Stimme bringt auch den letzten Stuhl im Saal zum Beben. Dazu gehen die Songtexte auf poetische Tuchfühlung, es wird kein Blatt vor den Mund genommen in ihrer Musik. Liebe und Freiheit, so heißt Isabelle Wolffs erste eigene EP mit dazugehörigem Gedichtband. Eine Reise hin zur Antwort auf die Frage „Was ist Liebe?“
Russell Joslin & Sarah McCaig
Mit einem Gitarrenspiel, das an einen Grunge durchtränkten John Fahey in Kombi mit den 13th Floor Elevators erinnert, und Gesang, der darauf abzielt, die Ernsthaftigkeit von David Eugene Edwards von 16 Horsepowers mit der leidenschaftlichen Hingabe von Hamilton Leithauser von The Walkman zu vermischen, verdreht, der in London lebende Russel Joslin, die Singer-Songwriter Tradition so lange, bis sie genauso zersplittert klingt, wie die heutige Gesellschaft.
Sein fünftes Album “O Veisalgia” ist eine Ansammlung lebender Klangbilder, die verschiedenste Formen von Duett-Folk-Rock, Post-Punk und Grunge, in moderne Geschichten über Sucht, urbane Gewalt, Männlichkeit und digitales Unwohlsein zersplittern.
Seit 2015 tourt Russel im Duett mit der australischen Seelenverwandten Sarah McCaig. Welche sich von einer Sängerin im Musiktheater, im Alter von drei Jahren, zu einem heute wesentlichen Bestandteil der lebendigen Rockszene Melbournes entwickelte. Ihr unverwechselbarer, gefühlvoller Gesang und ihr inspirierter harmonischer Schreibstil sorgen für eine einzigartige Intensität und einen faszinierend dämpfenden Kontrast zu Joslins Stimme.
Ihre Stimmen und Seelen vereinen sich zu einem turbulenten und unvergesslichen Duett, das schon von italienischen Festivalbühnen, bis hin zu Londoner Folk-Clubs, für Aufsehen gesorgt hat.
“Die musikalische Ladung, die sie gemeinsam erzeugen, war wirklich elektrisierend” – The Musicbox Folk
“Explosiver, knallharter Folk… ein dringend benötigter frischer Windstoß in der britischen Folk-Szene”
– Subba-cultcha
“Lebender Beweis dafür, wie frisch, energisch und aggressiv ein akustischer Songwriter im 21. Jahrhundert sein kann und sollte” -BBC 6music
Leigh Marks
In einer Zeit, in der Musikdarbietungen für TV-Mikrokosmen aus Banalität oder grellen Intrigen gemacht werden, ist es erfrischend, Singer-Songwriter zu entdecken, die sich ihrem Handwerk, der Majestät der Welt um sie herum und ihrem eigenen inneren Erbe verschrieben haben. Leigh Marks beschreibt sich selbst als einen fehlerhaften Beitrag zur Menschheit und ist, wenn es um seine Musik geht, alles andere als beschädigte Ware. Der australische Künstler verbindet Roots, Blues und Rock in einer entspannten, glückseligen Erzählung. Er lässt sich vom Besten inspirieren, was die Natur zu bieten hat, und verschmilzt es mit den Einflüssen, die ihn im Laufe der Jahre berührt haben.
Leigh wuchs westlich von Sydney und abseits der geschäftigen Metropole voller Lärm und Trubel auf und fand in den Blue Mountains Trost, um eine herausfordernde Kindheit hinter sich zu lassen. Inspiriert von Ben Harper, Chris Cornell, Jeff Buckley, Chris Stapleton und Ed Kowalczyk nennt er auch Johnny Farnham, Tom Jones, Michael Bolton, Michael Jackson und den Seattle-Sound als Dinge, die ihn geprägt haben.
Vorverkauf: 12,00 €
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Abendkasse: 15,00 € | 7,00 €
bestuhlt, freie Platzwahl