In Erinnerung an die jüdische Gemeinde Quakenbrück-Badbergen
Quakenbrück war einmal Sitz einer jüdischen Synagogengemeinde, deren religiöser Mittelpunkt das 1897 eingeweihte und in der Reichspogromnacht 1938 zerstörte Bethaus an der Kreuzstraße wurde.
2013 ist dieser "Synagogenplatz" benannte Ort neu gestaltet worden. Arrondiert wird der mit Aufenthaltsqualität weithin einsehbare und barrierefreie Platz von Rhododendren, die in unterschiedlicher Größe gestaffelt sind.