Die Wassermühle wurde um 1780 in ihrem jetzigen Zustand als kleiner Wasserständerbau errichtet.
Der untere Teil des Gebäudes besteht aus einer 40 cm dicken Bruchsteinmauer. Das oberschlächtige hölzerne Mühlrad hat einen Durchmesser von 5 m und wird mit dem Wasser aus dem oberhalb gelegnen Stauteich, dem sog. "Schwanenteich" angetrieben.
1984 wurde ein aus abgelagertem Eichenholz angefertigter Mahlgang mit Stock- und Kammrädern wieder eingebaut, so wie es die alter Mühlbautechnik vorsah. Seit 1985 kann der wiederhergestellt Innenraum der Wassermühle besichtigt werden.